Nachdem ich mehrere Studien zur Akupunktur im Therapeuticon durchgeführt habe, die alle ein positives Resultat ergaben (siehe unter dem Menüpunkt „Schwerpunkte“) ist mein aktuelles Projekt die Gründung eines „Parkinsonhauses“
ParKur ist ein Teil des von Dr. Zeise-Süss angestrebten „Ambulanten multimodalen komplementären Therapiekonzeptes für Parkinsonpatienten“.
Es gibt einige Kliniken – unter anderem das SRH-Klinikum in Karlsbad-Langensteinbach, die eine solche Therapiestruktur stationär anbieten.
Die ambulante Fortsetzung dieses Konzeptes könnte in Form eines „Parkinsonhauses“ angeboten werden, wo zusätzlich zu dem oben Dargestellten Kochkurse, Malkurse und Gesprächsrunden angeboten werden.
Angehörigen könnte man Tipps geben für die Pflege, soziale Informationen wie Schwerbehinderung, Pflegegeld, Verhinderungspflege, Arbeitsrecht, Betreuungsverfügung und ähnliches zum Beispiel in Vorträgen.
All dies wäre anzusehen als optimale Therapie – selbstverständlich z u s ä t z l i c h zur schulmedizinischen medikamentösen Therapie, auszuwählen vom Einzelnen zur Verbesserung der Lebensqualität, dem Einsparen von Medikamenten oder der Verzögerung einer Dosiserhöhung, und einer möglichst langen Verbesserung der Beweglichkeit und damit der Selbstbestimmung der Parkinsonpatienten.