Morbus Parkinson ist eine fortschreitendende neurodegenerative Erkrankung, die zu zunehmenden Bewegungs- und Sprachstörungen führt. Diese Diagnose ist für die Betroffenen sehr erschreckend.
Es gibt aber viele Wege aus dieser Erstarrung heraus.
Mit gezielter Behandlung durch meine spezielle Art der Akupunktur und zahlreichen Möglichkeiten, die Symptome gezielt zu verbessern, wird das Fortschreiten der Erkrankung verzögert.


Durch die „schlagartig“ Minderdurchblutung einzelner Areale im Gehirn kommt es zu Lähmungen unterschiedlicher Ausprägung und Art. Sowohl gestörte Bewegung, als auch Einschränkungen beim Sprechen und Schlucken werden gezielt durch die Akupunkturbehandlung verbessert.

Unerfüllter Kinderwunsch und Hyperprolactinämie: bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch wird im Blut häufig zu viel von dem Hormon Prolactin gefunden. Durch regelmäßige Akupunktur kann das Prolactin gesenkt werden und eine Schwangerschaft eintreten.

Bei dem schmerzhaften PMS (Praemenstruelles Syndrom) bei Wechseljahresbeschwerden und bei Regelstörungen ( verschobene, zu starke oder zu schwache Blutung) liegt eine Störung der Bildung weiblicher Hormone zugrunde.
Ich konnte 2013 durch Laboruntersuchungen nachweisen, dass die Hormone mit der Akupunktur beeinflusst werden genauso wie mit Medikamenten.
Dies gilt auch bei Erkrankungen der Schilddrüse.

Engagierte Menschen, die an vielen Enden „brennen“ sind irgendwann ausgebrannt. Erste Symptome sin Unausgeglichenheit, Schlaf- und Essstörungen und verminderte Konzentration.
Eine naturheilkundliche Therapie kann die Heilung unterstützen und beschleunigen. Der Mangel an Vitamin D, C, Vitaminen der B-Reihe (insbesondere B5) und Magnesium sowie Spurenelementen und Eiweiß kann durch Infusionen, Injektionen und ausgewählten Nahrungsergänzungsmitteln behoben werden. Natürlich muss dies individuell getestet und zusammengestellt werden. Entspannungsübungen über Biofeedback mit verschiedenen Methoden helfen, um zur Ruhe zu kommen.
Artikel Dr. med. Dorothea Zeise-Süss vom 2.11.2018


Diese sind ein Ausdruck unserer hektischen Gegenwart, die geprägt ist durch Eile, Information und Kommunikationstechnologie. Hier empfehle ich neben einer tryptophanreichen Ernährung die Akupunktur an der ebenfalls von mir entdeckten Schlafzone und die gründliche Untersuchung des Energiezustandes mit der japanischen Halsdiagnostik und der chinesischen Zungendiagnostik. Daneben sind Psychohygiene durch ärztliches Gespräch und verschiedene Entspannungstechniken hilfreich.
Bei auffallend vielen Patienten mit Schlafstörungen kam es durch Nadelung einer bisher unbekannten Zone, die jeweils auch als tastbare Verquellung lateral der von Yamamoto beschriebenen Gehirnpunkte zu lokalisieren ist, zu schneller Ermüdung. Die meisten Patienten fielen schon während der Akupunktur in einen leichten Schlaf. Die Verbesserung des Nachtschlafs trat nach drei bis fünf Sitzungen ein und hielt über einen Beobachtungszeitraum von zwölf Monaten an. Anhand von kurzen Fallberichten über die Erfahrungen von zehn Patienten soll diese neue Zone vorgestellt werden.
Natürlich können nicht alle Schlafstörungen nur mit Akupunktur behandelt werden.